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Mabat l'Israel:

haShalom:
''Od Jom jawo...''

Meldungen und Termine


Khan Kol haShalom: Fuer Abi Nathan, als ein kleines Zeichen der Anerkennung, fuer eine gute Idee und einen grossartigen Radiosender - und als Erinnerung an die 70er und 80er Jahre... (24kB ra).


'Breite aus den Frieden - Gutes und Segen, Leben, Guete und Gnade, Gerechtigkeit und Erbarmen - ueber uns und ueber ganz Jisrael, Dein Volk'.

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Haben wir den Friedensprozess unterstützt? - Haben wir unsere Stimme erhoben? - Und wenn ja, was haben wir gesagt?

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The Orthodox Movement Meimad

We supported Mr. Peres for Prime Minister because of our long-standing support of the Oslo Accords and the peace process, as well as evidence of our view that commitment to Torah does not imply support for one particular political stance. The monolithic support of the religious parties for Binyamin Netanyahu, and the nature of the campaign material implied it was a religious imperative for every observant Jew to vote for the right wing. This made Meimad's position all the more important as a message to religious Zionists.

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Jüdisch-Palästinensische Gesprächsrunde - Basel - The Jewish-Palestinian Discussion Group

Aus einem ersten Treffen einiger weniger Palästinenser und Juden, die sich vorgenommen hatten einander näher kennenzulernen, entstanden regelmässige Zusammenkünfte. Allmählich kamen weitere Interessenten hinzu und seit 1990 besteht eine palästinensisch-jüdische Kerngruppe, die immer auch Gäste willkommen heisst.

Inhalt dieser Treffen war immer der Austausch politischer und menschlicher Erfahrungen, im Bestreben, gegenseitige Vorurteile und Ängste abzubauen. Häufig wurde kontrovers diskutiert und es wurden auch grundlegend verschiedene Interpretationen durch die verschiedene jeweilige emotionale Beteiligung sichtbar.

Trotz des schwierigen politischen Hintergrundes (Golfkrieg, Attentate auf beiden Seiten, die Ermordung von Ministerpräsident Yizchak Rabin, Regierungswechsel in Israel, Siedlungsbau und Stagnation des Friedensprozesses) ist die Gruppe dauerhaft von dem gemeinsamen Wunsch nach einer friedlichen Koexistenz beider Völker mit gleichen Rechten geleitet worden.

Nach einer Phase der Orientierung und der Suche nach gleichgesinnten Gruppen – z.B. Zusammenkünfte mit Mitgliedern ähnlicher Initiativen in Strassburg – und einer öffentlichen Diskussion in Muttenz haben die Mitglieder der jüdisch-palästinensischen Gesprächsrunde noch längere Zeit mit der gemeinsamen Verarbeitung der Geschichte des palästinensisch-jüdischen Konfliktes verbracht.

Nun haben sie beschlossen, die erarbeiteten Grundsätze in Form einer Deklaration (abrufbar in arabischer, deutscher, englischer und hebräischer Sprache) zu veröffentlichen. Es ist zu hoffen, daß möglichst viele Palästinenserinnen und Palästinenser, Jüdinnen und Juden auf der ganzen Welt und alle, die diese Grundsätze als für sich verbindlich anerkennen können, sich ihr anschliessen werden.

Das andere Israel - The Other Israel

Die im Abstand von zwei Monaten erscheinende Zeitschrift ''THE OTHER ISRAEL'' stellt die Bemuehungen der einzelnen Gruppierungen der israelischen Friedensbewegung im Zusammenhang dar. Sie erfahren hier ueber eine Vielzahl unterschiedlichster Aktivitaeten, von denen die meisten nie in der internationalen Berichterstattung beruecksichtigt werden. Ausserdem finden Sie hier Komentare zu Ereignissen in Israel und im Nahen Osten, die die unterschiedlichen Betrachtungsweisen vom israelischen bzw. palaestinensischen Standpunkt endlich zu versoehnen vermoegen.

Tables of Contents of current issues have been posted at haGalil onLine, as have the texts of selected articles.

Die ''blaue Wolke'' war offen fuer alle die sich vom Nazi-Terror nicht einschuechtern lassen wollen und kämpfte gegen Revisionismus, Faschismus und Antisemitismus.
...die "blaue Wolke" war keine Anti-Arabische Organisation. Sie begruessten unsere arabischen Nachbarn in Deutschland: Sie sind bei uns willkommen. Wir koennen in Frieden miteinander leben. Ein Anliegen der 'Blauen Wolke' war es zu zeigen, dass dies möglich sei. Sie verpflichtete sich dazu auch jedem Araber zu helfen, der Hilfe braucht.

Die 'blaue Wolke' hat sich inzwischen aufgelöst.
In Berlin liess sich fuer diese Initiative keine Unterstuetzung finden.
Wir bedauern dies!

JUEDISCHE LIGA
Lesen Sie - in unserem Forum - die Diskussion der 'Blauen Wolke / Juedischen Liga Deutschland' mit den Vertretern der JDL (Amerika).

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''Bakesh Shalom v'radfehu
Bitte um Frieden und jage ihm nach''
T'hilim 34,12 (von David):

''L'khu-Banim, shim'u-li, Jir'at Adonaj elamed'khem:
Mi-haIsh heChafez Chajim, Ohew Jamim lir'ot tow.
N'zor L'shonkha meRa u'Sfatekha m'Daber Mirmah.
Sor meRa vaAseh-Tow bakesh Shalom v'rad'fehu!''

''Geht her Kinder, hoert auf mich, das Erkennen G''ttes werde ich Euch lehren:
Wer hat Gefallen am Leben, liebt seine Tage Gutes zu schauen?
Halte Deine Zunge ab vom Schlechten und Deine Zunge von truegerischer Rede.
Entferne Dich vom Boesen und tue Gutes, suche den Frieden und jage ihm nach!''

Oz v'Shalom - Netivot Shalom

Die Bewegung wurde 1975 mit dem Ziel gegruendet, basierend auf den Grundlagen der juedischen Religion, fuer Frieden, Toleranz, Gerechtigkeit und Gleichheit einzutreten.

Peace in Pictures
Kinder malen für den Frieden

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MeReZ

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MeReZ ging aus dem Zusammenschluss der Buergerrechtsbewegung (RaZ: damals Jossi Sarid, Shulamith Aloni), der MaPaM (Vereinigte Arbeiterpartei: Chajim Oron, Anat Ma'or) und der Centrumspartei fuer Veraenderung (Shinuj: Amnon Rubinstein, Judith Na'ot) hervor. In der 1992er Koalition mit der Arbeitspartei (Jizhak Rabin ì''æ, Shimon Peres) war MeReZ massgeblich am Friedensprozess beteiligt.

 

DOR SHALOM

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Jizhak RabinDOR SHALOM, d.h.: Friedens-Generation, entstand nach der Ermordung des israelischen Premierministers Jizhak Rabin ì''æ. Viele der bis dahin politisch eher indifferent erscheinenden Jugendlichen in Israel waren durch das schreckliche Geschehen und die vorhergehenden Ereignisse schockiert und erschuettert. Die ueberparteiliche Bewegung hat sich die Weiterfuehrung des Friedensprozesses und die Erhaltung der Demokratie in Israel zum zentralen Anliegen gemacht. Der Wahlspruch der Bewegung lautet ''Dor shalem doresh Shalom'' - ''Eine ganze Generation fordert Frieden''.

''Shalom, Shalom, haMetim haju metim lir'ot otkha haYom!''
(Aviv Gefen)

''In der Hoffnung, dass der gewiss kommende Frieden nicht der Frieden der Graeber sein wird...
In der Hoffnung, dass wir alle diesen Frieden erleben werden...
...in unseren Tagen und zu dieser Zeit!''

Shalom Achshaw

Peace Now, the largest grassroots movement in Israel's history, was founded in 1978 by 348 reserve officers of the Israel Defense Forces. Experience had convinced them that, while Israel must be ready to defend itself, violence is not the answer to the age-old conflict in the Middle East.
As they wrote to the Prime Minister Menachem Begin: ''Real security can be achieved only when we achieve peace''.
''Shalom akhshaw!'', die groesste Buergerinitiative in der Geschichte Israels. Die Site bietet eine ganze Menge zum Frieden, zu Grenzen, Vertraegen und Hoffnungen.

''Vajomer Elohim na'aseh Adam b'Zalmejnu kiD'mutenu...
Vajiwra Elohim et-haAdam b'Zalmo b'Zelem Elohim bara oto, sachar unekawah bara otam.''

''Und es sprach G''tt : Lasst uns Menschen machen in unserm Bilde wie uns aehnlich...
Und es schuf G'tt den Menschen in seinem Bilde, im Bilde G''ttes schuf er ihn; maennlich und weiblich schuf er sie.''

Gush-Shalom

Gush Shalom, der Friedens-Block, ist eine überparteiliche Vereinigung von Menschen, die zu einem friedlichen Zusammenleben des israelischen und palästinensischen Volkes in Eretz-Israel / Palästina entschlossenen sind.
Gegründet wurde Gush Shalom 1993, also zu einem Zeitpunkt, da alle damals existierenden Friedensbewegungen (zB Shalom Akhshaw) alle Aktionen eingestellt und der Regierung Rabin/Peres bedingungslose Unterstützung zugesagt hatten.

b'Zelem

The Israeli Information Center for Human Rights in the Occupied Territories was founded in 1989 to monitor and document human rights abuses in the West Bank and Gaza Strip. B'Tselem has published over 50 reports on a wide variety of human rights issues, and has conducted advocacy campaigns to improve human rights in the territories.

Shir laShalom
... und Teile einer Diskussion vom November 1995.

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1998 hagalil.com


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